Rudolf Mankel Stiftung fördert Henri-Thaler-Verein

Ennepetal. Die Rudolf Mankel Stiftung fördert den Henri-Thaler-Verein e.V. mit einem Betrag in Höhe von 20.000 Euro. Das gaben die DORMA Gesellschafter und Stiftungsgründer Christine, Stephanie und Karl-Rudolf Mankel bekannt. "Die finanzielle und organisatorische Unterstützung von Eltern krebskranker Kinder entspricht in hohem Maße unserem Stiftungszweck. Es geht darum, unverschuldet in Not geratenen Menschen zu helfen", erläuterte Christine Mankel. "Das gesellschaftliche Engagement von Edda Eckhardt und den Mitarbeitern der Selbsthilfegruppe verdient viel Anerkennung und unsere aktive Unterstützung", ergänzte Stephanie Mankel.

Die Unternehmerfamilie Mankel hatte anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Firma DORMA im Juli 2008 ein besonderes Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung gesetzt. Um sicherzustellen, dass das langjährige soziale Engagement der Familie Mankel auch über die nächste Generation hinaus gepflegt wird, hatten die heutigen DORMA Gesellschafter Karl-Rudolf Mankel sowie seine beiden Töchter Christine und Stephanie gemeinsam die nach dem Unternehmensgründer benannte "Rudolf Mankel Stiftung" errichtet.

Stiftungszweck ist die nachhaltige Förderung hilfsbedürftiger und unverschuldet in Not geratener Menschen in der Region. Die Einrichtung verfolgt ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Gemeinsam soll das durch alle Generationen hindurch verwurzelte soziale Engagement der Familie bewahrt und ausgebaut werden. Für diese Absicht eignete sich nach Ansicht von Christine und Stephanie Mankel eine Stiftung besonders, da in diesem Rahmen Menschen in Not geholfen werden kann. Gleichzeitig kann durch die Namensgebung "Rudolf Mankel Stiftung" dem Unternehmensgründer und seinen Werten ein dauerhaftes Andenken bewahrt werden.

Ennepetal, 14. Dezember 2009

 

Rudolf Mankel Stiftung fördert Henri-Thaler-VereinEine Spende der Rudolf Mankel Stiftung von 20.000 Euro erhielt der Henri-Thaler-Verein in Ennepetal. Auf dem Foto: Edda Eckhardt, Gisela, Christine und Karl-Rudolf Mankel (v.l.).