"Rudolf Mankel Stiftung" gegründet: Soziale Verantwortung der Unternehmerfamilie Mankel

Ennepetal. Die Unternehmerfamilie Mankel hat anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Firma DORMA ein besonderes Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung gesetzt. Um sicherzustellen, dass das langjährige soziale Engagement der Familie Mankel auch über die nächste Generation hinaus gepflegt wird, haben der heutige DORMA Inhaber Karl-Rudolf Mankel (66) und seine beiden Töchter Christine (25) und Stephanie (22) gemeinsam die nach dem Unternehmensgründer benannte "Rudolf Mankel Stiftung" errichtet.

Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke. „Gemeinsam möchten wir das durch alle Generationen hindurch verwurzelte soziale Engagement unserer Familie bewahren und ausbauen. Für diese Absicht eignet sich aus unserer Sicht eine Stiftung besonders, da wir in diesem Rahmen Menschen in Not helfen können und gleichzeitig durch die Namensgebung 'Rudolf Mankel Stiftung' unserem Urgroßvater, dem Unternehmensgründer, und seinen Werten ein dauerhaftes Andenken bewahren können", erklärte Christine Mankel anlässlich des feierlichen Festaktes. "Die Tradition der gelebten sozialen Werte, der Verantwortung für unsere Mitarbeiter und nicht zuletzt die Verbundenheit mit unserer Region werden durch uns weiter gelebt", betonte sie.

"Unser Selbstverständnis von sozialem Engagement zielt dabei auf die nachhaltige Förderung hilfsbedürftiger und unverschuldet in Not geratener Menschen", konkretisierte Stephanie Mankel den Einsatzbereich der Stiftung. "Die gelebte und erlebte Dankbarkeit der Personen, deren Leid wir ein wenig lindern können, ist uns ein mehr als ausreichender Antrieb und Motivation, diesen Einsatz dauerhaft zu bewahren und auszubauen." Die Stiftung werde ihre Arbeit im Herbst aufnehmen. "Bald darauf werden wir bereits unser erstes Projekt bekannt geben", kündigte Stephanie Mankel an.

Ennepetal, 5. Juli 2008

Gründung der Rodulf Mankel Stiftung im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Firma DORMA.